Unsere langersehnte Schullandwoche stand unter dem Motto Gemeinschaft, Wald und Tiere.
Am 3. Oktober fuhren wir, die 4.a und 4.b Klasse, los in die grüne Waldheimat. Fünf Tage lang lernten wir uns bei gemeinsamen Aktivitäten wie Tischtennis spielen, Malen, Waldkugelbahn bauen, Wandern und am Lagerfeuer Steckerlbrot braten besser kennen. Besonders viel Freude machte uns das Streicheln der Ponys, Pferde, Kaninchen, Ziegen und Katzen. Davon bekamen wir nicht genug! Immer wieder machten wir Ausflüge in den Wald und lernten dabei etwas über Bäume und Waldtiere. Einmal durften wir sogar Holz sägen und hacken. Wir bekamen Eindrücke vom Leben des Bergbauernbuben Peter Rosegger. Gespannt lauschten wir seinen selbst verfassten Geschichten über seine Kindheit, besuchten sein Geburtshaus, den Kluppeneggerhof, und die Waldschule, die durch seinen Spendenaufruf 1902 in Alpl geöffnet wurde. Abends saßen wir gemütlich zusammen, spielten Brettspiele, schrieben Tagebuch und nach dem Zähne putzen lasen unsere Lehrerinnen uns noch Geschichten vor.
Unsere Schullandwoche war ein schönes Erlebnis, das uns sicher in Erinnerung bleiben wird!
A. Schenn





































